Hoppla, ist denn schon 1. April....

[TT Georg]

Lest ihr hier:\nhttp://www.1000ps.at/businessnews-2356743-KTM_ ... a\n\nGeorg

[Dopamin]

Ich will nicht wissen wieviel BMW da rein gebutert hat.. ( an manpower und geld)\n\nnun wollen sie das an die konkurenz verkaufen?\n\nbzw. was sollte ktm damit anfangen?

[Mike]

Sch... schon wieder will keine .!!!!! wolte ihren schrottmotor (449) loswerden hat wohl nicht geklapt ! tia sie haben Husqvarna richtig gegen die Wand gefahren BMW soll bei ihren Soft Enduros und Big Bikes bleiben und von den Richtigen Hard Enduros die Finger lassen

[Dopamin]

Wieso gegen die Wand gefahren?

[Mike]

Alle die ich kenne die bis jetzt Husqvarna gefahren sind haben sich ein anderes Mopet Gekauft argument zu Schweer Motoren leistung läst zu wünschen übrig ich selber häte nie und nimmer eine TE 449 von bmw gekauft aus diesen und mereren anderen kleinen Details , und Eigendlich bin ich ein HVA liebhaber meine alte (TE 350 jg 94) ist immer perfekt gelaufen und auch nacheinem Jahr stantdzeit beim 3-4 Trit angesprungen, das ich sie verkauft habe bereue ich noch heute das wahr nämlich noch ne echte Husqvarna

[Mario]

Ich frage mich wie will das KTM bezahlen die waren doch vor etwa 2 Jahren beinahe Bankrott?

[quattro72]

Gerade gefunden...\n\nÜBERRASCHENDES HUSQVARNA-UPDATE:\n\nAus Insiderkreisen verlautet inzwischen, nicht KTM werde Husqvarna übernehmen, sondern KTM-Boss Stefan Pierer persönlich, beziehungsweise über seine Firma Cross Industries AG.\n\nGleichzeitig wolle Pierer über Cross Industries die Aktienmehrheit bei KTM (über 50 Prozent) abgeben, sich womöglich sogar ganz von KTM trennen. Unter diesen Umständen ist zu erwarten, dass der indische Bajaj-Konzern die frei werdenden Anteile übernimmt, um bei dem expandierenden österreichischen Motorradhersteller vollends das Ruder zu übernehmen. Bajaj hat seit einigen Jahren kontinuierlich KTM-Anteile gekauft, derzeit ist KTM zu fast 50 Prozent in indischer Hand.\n\nSollte sich der Husqvarna-Deal in Kürze wirklich so darstellen, wäre die spannendste Frage: Wieviel bekommt BMW für Husqvarna? Es ist zu befürchten, dass nur ein Bruchteil der vielen investierten Millionen zurück fliesst, und dass das nur sechs Jahre währende Kapitel Husqvarna als grösster strategischer Fehlschlag in der 90-jährigen BMW-Geschichte zu bewerten sein wird.\n\nUnd warum sollte Stefan Pierer sich das überhaupt antun? Wenn man unterstellt, dass die Motorradmarke Husqvarna nun "günstig" zu haben ist, mitsamt dem von BMW modernisierten Werk in Varese, dann könnte Pierer diesen Deal als Gelegenheit für eine persönliche Herausforderung sehen: noch einmal eine Motorradmarke zum Erfolg führen.\n\nnoch was...\n\nMünchen. Die BMW Group richtet den Geschäftsbereich BMW Motorrad strategisch neu aus. Vor dem Hintergrund sich verändernder Motorradmärkte, demographischer Entwicklungen und steigender Umweltanforderungen erweitert BMW Motorrad sein Produktangebot, um zukünftige Wachstumspotentiale zu erschließen. Schwerpunkte der Neuausrichtung liegen im Bereich der urbanen Mobilität und der E-Mobilität. Im Rahmen der Neuausrichtung des Segments wird sich die BMW Group auf den Ausbau und die Ressourcen der Marke BMW Motorrad konzentrieren. Aus diesem Grund wurde mit der Pierer Industrie AG (Österreich) ein Kaufvertrag zur Übernahme von Husqvarna Motorcycles unterzeichnet. Dieser tritt nach Vorliegen der kartellrechtlichen Genehmigungen in Kraft. Über den Kaufpreis wurde von den beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

[Dopamin]

http://hellforleathermagazine.com/2013/ ... na/\n\ndas tönt mer so das die Husky in den KTM konzern integriert werden..

[Sylvain]

vergesst nicht dass Indien und China - RIESEN Märkte sind. Sind und es auch in Zukunft noch mehr sein werden. KTM hat schon mal einen Essai mit e-Bikes gemacht - ein Zeichen gegen Umweltverschmutzung/Smog? Leicht- und Rigide Rahmen sind Spezialitäten der Mattighofer. Das ist Wissen und Erfahrung, der für den heimischen Markt aus diesen Firmen unbezahlbar sind.\n\nWeiter: wen kümmert Varese??? Wenn die Inder wollen, stellen sie im Nu ein neues Werk auf. Die Aufbaukosten werden mit den dortigen Lohnkosten und den heutigen Transportkosten auch sehr schnell zu einem "return of investment" führen. Aber BWM wird sich so nicht abschütteln lassen. Vielleicht bauen die dort auch die künftigen HSV... Das eine tun und das andere nicht lassen...\n\nKeiner, aber keiner, kauft oder verkauft heute solche Marken, wenn der Reingewinn-Anzeiger nicht im zweistelligen Bereich liegt. Ich glaube ganz klar daran dass es bei dieser rumschieberei um ausgeklügelte Spekulationen und intesivste finanzielle Spiele geht - bei dem es nur einen Verlierer gibt - die Enduro-Fraktion...\n\nAlso rauf auf die 47N und die Welt geniessen.... \n\nGreetz,\n\nSylvain

[Sylvain]

Bei dem Thema HSV und Pierer - vielleicht hat der eine genug von "makeyouverygoodprice"-Managern und will wieder "back to the roots"... \n\nMöppis mit Charisma, Kraft, Technik und Zuverlässigkeit...

[Dopamin]

http://www.baboons.de/news/allgemeine-n ... -zu-lassen